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„Letztes Mittel bei humanitären Härten“

Die großen christlichen Kirchen in Deutschland wollen Geflüchteten bei unzumutbaren humanitären Härten weiter in ihren Räumen Asyl gewähren. Aus christlicher Motivation heraus sei dieses ein letztes Mittel, um in Einzelfällen eine Abschiebung zu verhindern.

Taufe im Festzelt

Für Schausteller findet das Leben unterwegs statt, auf Jahrmärkten und Volksfesten. Dazu gehören selbstverständlich auch Gottesdienste, Taufen und Konfirmationen. Wobei unterwegs etwas anders gefeiert wird als in der Ortsgemeinde.

Die fantastischen Welten Gottes

Computerspiele sind nicht immer bekannt dafür, dass sie die Hochkultur befördern. Doch sie sind voller kunstgeschichtlicher und religiöser Überraschungen, wie der Kunsthistoriker Dominic Riemenschneider zeigt.

Ökumenische „Woche für das Leben“ startet in Osnabrück

Die ökumenische Aktion stellt in diesem Jahr die Lebenssituation junger Menschen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren in den Mittelpunkt und dauert bis zum 29. April. Das Motto lautet „Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive“.

Kurschus: „Verhandlungen müssen herbei verhandelt werden“

Die Ratsvorsitzende der EKD, Annette Kurschus, hat sich geweigert, die Hoffnung auf Gespräche für ein Ende des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine aufzugeben. In jedem Augenblick könne es Menschen geben, die sich begegneten und den Weg zu einem Waffenstillstand und dann zu echten Friedensverhandlungen bahnten, sagte die Theologin im „Interview der Woche“ im Deutschlandfunk.

„Eskalation des Lebens und der Liebe“

Zum zweiten Mal stand das Osterfest unter dem Eindruck des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. In ihren Predigten appellierten die leitenden Geistlichen an die Gläubigen, Kraft und Hoffnung aus der Osterbotschaft zu schöpfen.

Synodenpräses Heinrich sieht lebendige und aufgeschlossene Kirche

Die Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Anna-Nicole Heinrich, möchte angesichts sinkender Kirchenmitgliederzahlen nicht verzagen. Sie nehme die evangelische Kirche als lebendige und aufgeschlossene Kirche wahr, die davon lebe, dass Menschen sich beteiligen - wie auch sie selbst, sagte Heinrich am Samstagmorgen im Deutschlandfunk Kultur.

Pop-up-Taufen in Berliner Kirche

Bei dem Pop-up-Tauffest in der Neuköllner Genezarethkirche sollten 26 Menschen getauft werden, wie der Evangelische Kirchenkreis Neukölln mitteilte. Darüber hinaus bekamen weitere die Gelegenheit, sich spontan taufen zu lassen.

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