München (epd). Viele Eltern haben das in den vergangenen Wochen schon erlebt: Entweder die Apotheke hat gar keinen „Fiebersaft“ für das erkrankte Kind mehr auf Lager – oder nur den eines anderen und oft teureren Herstellers. Die Krankenkasse AOK Bayern bietet ihren Versicherten nun „unbürokratische Unterstützung“, teilte sie am Donnerstag mit. Mögliche Mehrkosten für Ibuprofen- und Paracetamol-haltige Fiebersäfte für Kinder werden von der Kasse zunächst bis Ende März 2023 übernommen.