Regensburg (epd). Die Bayerischen Staatsforsten sehen den Frankenwald in Gefahr. Grund sei die anhaltende Trockenheit in der Region und die damit verbundene Ausbreitung des Borkenkäfers, wie die Behörde am Freitag in Regensburg mitteilte. Mit Unterstützung zahlreicher Forstleute aus ganz Bayern werde derzeit versucht, die Ausbreitung des Borkenkäfers in der Region zwischen Kronach, Kulmbach und Hof zu verhindern. Es sei der größte Forstmaschineneinsatz in der Geschichte der Bayerischen Staatsforsten, hieß es.