Nürnberg (epd). Eine bayernweite unabhängige Antirassismus- und Antidiskriminierungsstelle fordert die Beratungsstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (B.U.D.). Zurzeit verfüge der Freistaat nur über einige wenige kommunale Antidiskriminierungsstellen. Diese dürften jedoch strenggenommen keine Fälle „von außerhalb“ bearbeiten, erklärte die B.U.D am Montag in Nürnberg.