Würzburg (epd). Die Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe (DAHW) blickt mit Sorge auf die Situation der Frauen in Afghanistan. Besonders das von den Taliban erlassene Beschäftigungsverbot für Frauen bereite der Hilfsorganisation Probleme, teilte die DAHW anlässlich des Weltfrauentags an diesem Mittwoch (8. März) mit. Eigentlich seien Gesundheitsmitarbeiterinnen von diesem faktischen Beschäftigungsverbot ausgenommen, sagte die DAHW-Afghanistan-Koordinatorin Juliane Meißner.
Hinterlasse einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar schreiben zu können.