München (epd). Die Vorständin der Diakonie München und Oberbayern, Andrea Betz, befürwortet die Entscheidung der Stadt München, zum 1. September die sogenannte Armutsgefährdungsschwelle zu erhöhen. München sei ohnehin eine der teuersten Städte der Republik, sagte sie am Dienstag laut Mitteilung. Mit der neuen Grenze könnten mehr Haushalte als bisher freiwillige finanzielle Unterstützungsangebote der Landeshauptstadt in Anspruch nehmen.