Hannover, München (epd). In den ersten sieben Monaten des Jahres 2022 sind nach Zählungen der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 199 Menschen in deutschen Gewässern ertrunken. Das seien 15 Personen mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte die Organisation mit Sitz im niedersächsischen Bad Nenndorf am Donnerstag mit. Bayern verzeichnete mit 42 Ertrunkenen die meisten Todesopfer, gefolgt von Nordrhein-Westfalen (30) und Niedersachsen (23).
Vier von fünf Opfern waren männlich, 44 Prozent von ihnen waren älter als 50 Jahre.
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