Würzburg (epd). Die Finanzsituation im katholischen Bistum Würzburg entspannt sich weiter. Zwar plane man auch für 2023 mit einem Fehlbetrag von 3,5 Millionen Euro, sagte der bischöfliche Finanzdirektor Sven Kunkel am Donnerstag bei der Jahrespressekonferenz in Würzburg. Zugleich sprach er aber von einer „Stabilisierung der Finanzlage“. Konkret heißt das: Den geplanten 211,7 Millionen Euro bei den Ausgaben stehen rund 209, 2 Millionen Euro Einnahmen gegenüber – davon stammen 173,8 Millionen Euro aus Kirchensteuern.
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