Nürnberg (epd). Nach Ansicht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) sind die Reformpläne der Bundesregierung zur Fachkräftemigration sinnvoll, doch sie reichen nicht aus. „Die Erwerbszuwanderung aus Drittstaaten müsste steigen, um die wachsende Fachkräftelücke zu decken“, erklärte IAB-Direktor Bernd Fitzenberger am Mittwoch in Nürnberg. Bislang beschränke sich die gesteuerte Zuwanderung zu Erwerbszwecken aus Nicht-EU-Ländern
höchstens auf etwa 60.000 Personen pro Jahr.
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