München, Tübingen (epd). Ein deutsch-ägyptisches Forschungsteam hat neue Erkenntnisse gewonnen, wie die alten Ägypter die Körper der Verstorbenen einbalsamierten. Über Rückstandsanalysen an Gefäßen einer Mumifizierungswerkstatt in Sakkara in der Nähe der Unaspyramide konnte ein Team der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und der Universität Tübingen zusammen mit dem National Research Center in Kairo chemische Rückstände an Gefäßen analysieren, teilte die Tübinger Universität am Donnerstag mit. Die Ergebnisse wurden im Fachmagazin Nature veröffentlicht.
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