Berlin, München (epd). Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, bedauert die Entscheidung der Angehörigen der Opfer des Münchner Olympia-Attentats, der geplanten Gedenkveranstaltung fernzubleiben. „Ich bin der Auffassung, dass die Bundesregierung den Angehörigen und Hinterbliebenen des Olympia-Attentats ein faires Angebot gemacht hat“, sagte er dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (Freitag).