Die Theologin Sarah Jäger erhielt den Hanna-Jursch-Preis 2022 für ihre Dissertation „Bundesdeutscher Protestantismus und Geschlechterdiskurse 1949 – 1971. Eine Revolution auf leisen Sohlen“, die an der Evangelisch-Theologischen Fakultät München im Rahmen einer DFG-Forschungsgruppe entstanden ist. Darin hatte sich Jäger mit den Debatten über das kirchliche Frauenbild in den ersten Nachkriegsjahrzehnten auseinandergesetzt. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert.
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