München (epd). Die Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus (ZET) bei der Generalstaatsanwaltschaft München hat das Ermittlungsverfahren gegen einen Mann wegen eines Hitlergrußes bei den European Championships in München übernommen. Auf Anfrage des Evangelischen Pressedienstes (epd) bestätigte die Generalstaatsanwaltschaft, dass sich der Antisemitismusbeauftragte der Bayerischen Justiz, Andreas Franck, in den Fall eingeschaltet habe und „den Vorfall sehr ernst nimmt“. Wegen der laufenden Ermittlungen könne keine weitere Auskunft gegeben werden.
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