München (epd). Der künftige Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Brandl (CSU), hält das Wohnungsprogramm der Bundesregierung für unrealistisch. „Wer permanent Hürden aufbaut bei der Schaffung von neuem Wohnraum, der muss sich die Frage gefallen lassen, ob die 400.000 Wohnungen ein ernst gemeintes Ziel sind oder nur eine Placebo-Ankündigung“, sagte Brandl dem „Münchner Merkur“ in seiner Mittwochsausgabe.
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