Nürnberg (epd). Ungerechtigkeit in der Welt muss nach den Worten des bayerischen evangelischen Landesbischofs, Heinrich Bedford-Strohm, deutlich benannt werden. Um gegen die Ungerechtigkeit vorzugehen, brauche es aber „kluge Verhandlungen, strategische Klugheitsüberlegungen, geschickte Beschaffung von Mehrheiten und vor allem: viel Beziehungsarbeit“, so der Bischof in seiner Predigt zum ersten Advent in der Nürnberger Lorenzkirche.