München (epd). Mit Friedenslichtern und interreligiösen Gebetsimpulsen begleiten Kirchen und Glaubensgemeinschaften die Münchner Sicherheitskonferenz. Man bete dafür, dass sich die Handelnden „stets bewusst sind, dass sie Verantwortung tragen für den Frieden und dass sie ihr Handeln davon leiten lassen“, sagte Sebastian Bugl, Leiter der Abteilung Weltkirche im Erzbischöflichen Ordinariat in einer Mitteilung vom Montag. Die Gebete würden auch den Menschen in Kriegsregionen gelten, „die ihrer Heimat und ihrer Liebsten beraubt werden“.
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