München (epd). Das oberste Laiengremium des Erzbistums München und Freising übt scharfe Kritik an den Bischöfen aus Augsburg, Eichstätt, Regensburg, Passau sowie dem Kölner Erzbischof wegen deren Haltung zum Synodalen Weg. Die Bischöfe müssten sich derzeit schon fragen lassen, welches Bild der katholischen Kirche in Deutschland sie mit ihrem Verhalten und Agieren prägen, sagte der Vorsitzende des Diözesanrats der Katholiken der Erzdiözese München und Freising, Armin Schalk, in einer Stellungnahme vom Dienstag.
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