München, Starnberg (epd). Nach dem Tod einer österreichischen Impfärztin haben Ermittler die Wohnung eines 59-Jährigen aus dem Landkreis Starnberg durchsucht. Die Generalstaatsanwaltschaft München, konkret die Bayerische Zentralstelle für Extremismus und Terrorismus (ZET), habe am Mittwoch die Ermittlungen aufgenommen und dabei einen Durchsuchungsbeschluss erwirkt, teilte die Generalstaatsanwaltschaft mit. Dieser sei am frühen Freitagmorgen vollzogen worden. Als Grund werden gegen die Medizinerin gerichtete Bedrohungen und Nachstellung genannt.
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