München (epd). Vor der heutigen Kabinettssitzung hat die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Bayern einen schnellen und ausreichenden bayerischen Härtefallfonds für die Sozialbranche gefordert. Die Unterstützung in der Energiekrise, die sich als Ergänzung zu Hilfen des Bundes unter anderem an Privatleute und soziale Dienste richte, müsse „sofort, ausreichend und unbürokratisch gewährt werden“, sagten Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, die Vorsitzenden der Freien Wohlfahrtspflege Bayern, am Dienstag.